Persönliches

Warum ich es liebe, dich zu coachen und auf deinem Weg zu unterstützen!

Nahaufnahme Frauenportrait mit Hundeschnauze

Last Updated on 21. Juli 2025 by Katja Reetz Visualcoaching

Auch wenn ich das Wort coachen gar nicht so gerne mag, so ist es doch das was ich tue und was ich liebe zu tun. Bei der Frage danach, was genau ich daran liebe, fallen mir im ersten Moment unzählige Gründe auf, warum ein Coaching gut für dich sein kann und warum du es lieben solltest. Aber das war ja nicht die Fragestellung.

Warum ich das Coachen liebe hängt natürlich eng zusammen mit dem, was ich zu geben haben. Aber es hängt auch damit zusammen, was das Coaching mir gibt bzw. schenkt. Welche Möglichkeiten und Perspektiven es mir ermöglicht, wo es mich über mich selbst hinauswachsen lässt und was daran mich begeistert. Diese Geschenke, die sich für mich hinter meiner Arbeit verbergen liest du hier.

1. Das Coachen schenkt mir Präsenz

In einer Coaching-Session mit dir bin ich zu 300% präsent. Wie sagt meine Mentorin Juliane Speer immer: Meine Präsenz ist dein Präsent. Und genau so ist es. Vor einer Session richte ich mich aus, kläre mein Feld, begebe mich in eine neutrale Haltung und nehme mit allen meine Sinnen wahr, was dich gerade bewegt und umtreibt und was in diesem Moment für dich an Unterstützung gedacht ist.

Und seien wir mal ehrlich. In einer Welt, in der Ablenkung ganz oben an der Tagesordnung steht und die Aufmerksamkeit Andere die höchste Währung ist, ist es ungemein wohltuend und nährend diese Form von Präsenz einzuladen. Nicht nur für dich, weil du spürst, dass ich mich ganz dir und deinen Themen widme. Sondern auch für mich. Weil ich in diesem Moment jede Form von Ablenkung ausblende.

Und genau diese Haltung schenkt dir und mir gleichermaßen Energie

2. Coachen ist perfekt für mich, weil dort alle meine Erfahrungen einfließen können

Ich habe in meinem Leben schon ziemlich viele verschiedene Dinge erlebt, bin durch einige Höhen und Tiefen gegangen und habe mich dabei nie vor Veränderungen gescheut. In einem Coaching können alle diese Erfahrungen mit einfließen und dich auf deinem individuellem Weg unterstützen.

Und während ich in anderen beruflichen Kontexten immer mal wieder das Gefühl hatte, dass ich zu viele und zu unterschiedliche Interesse habe und mein Lebenslauf eher einem Zick-Zack-Kurs als einer steilen Karriereleiter gleicht, kommt mir genau das in der Arbeit mit meinem Klienten zugute. Mein Vielfältigkeit ist hier genau richtig am Platz und das wiederum lässt mich am richtigen Platz fühlen.

3. Ich liebe es zu coachen, weil mein Tiefgang hier Ursachen aufspüren kann, statt an Symptomen herumzudoktern

Ich liebe es den Dingen auf den Grund zu gehen. Und zwar gemeinsam mit dir Hand in Hand. Diese Haltung hat mich schon das ein oder andere mal in beruflichen Kontexten anecken lassen. Im Coaching hingegen schätzen meine Klientinnen genau diese Eigenschaft von mir am meisten und ich liebe es wirklich einzutauchen.

Statt oberflächlicher Lösungen und halbherziger Antworten, begebe ich mich mit dir auf Entdeckungsreise, wo die Ursache deiner Symptome zu finden sind. Dadurch gewinnst du neue Erkenntnisse über dich und kannst aus dieser Klarheit heraus klare und kraftvolle Entscheidungen treffen. Aber auch ich nehme immer etwas aus den DeepDive Sessions für mich und mein Leben mit.

Keine Manipulation oder kreieren von Abhängigkeiten meinerseits, sondern die eigene Selbstermächtigung steht dabei im Fokus. Ich liebe es diesen Raum für uns beide zu öffnen, in dem du dich und ich mich entdecken kann.

4. Im Coaching kann ich meine Kreativität ausleben

Coaching ist ein zutiefst kreativer Prozess für mich. Es startet mit einer Idee, mit Neugierde und Offenheit gegenüber meinen Klientinnen und ihren Themen. Und dann ist es wie bei jedem kreativen Prozess, eine Mischung aus Impulsen, denen ich folge, ein Abwägen, was gerade dran ist, ein Wahrnehmen was mein Gegenüber gerade braucht, ein Herantasten. Es braucht Vertrauen, Zuversicht und Weitblick. Aber auch Leichtigkeit und Humor und eine gewisse Spielfreude. Es ist wie das Erschaffen eines Kunstwerkes.

Optimalerweise ist es ein CO-KREATIVER Prozess, der gemeinsam mit dir als Klientin erst sein ganzes Potential entfaltet. Es ist ein Dialog, in dem ein Schritt zum nächsten führt, ohne das Endergebnis vorweg nehmen zu können.

Ich liebe es, wenn beim Kritzeln und Zeichnen meine Klienten Aha-Momente erleben und sich trotz Zweifel, Ängsten und Unsicherheiten auf dem Papier zeigt, was sie mit dem Verstand alleine nicht hätten greifen können. Wie in einem Kunstwerk fügen sich die Dinge zu einem Ganzen zusammen.

5. Ich liebe das coachen, weil es mir die Möglichkeit schenkt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Vielleicht ist dieser letze Punkt, der wichtigsten und relevanteste Aspekt, warum ich es liebe, andere Menschen zu coachen und in ihre Klarheit und Kraft zu begleiten. Tief in meinem Herzen gibt es eine Sehnsucht danach, dass Menschen das Leben leben, das für sie gedacht ist, statt sich tagtäglich zu verbiegen. So oft treffe ich Menschen, die sich durch ihren Alltag schleppen, die gereizt und genervt sind oder erschöpft und antriebslos. Und ehrlicherweise war ich selbst sehr lange genau so ein Mensch.

Ich glaube nicht daran, dass das Leben nun mal so ist und nach dem nächsten Urlaub, die Welt schon wieder besser aussieht. Ich glaube daran, dass es die Arbeit mit sich selbst braucht – nicht im Sinne eines Optimierungswahns. Sondern im Sinne des Einklangs. Im Einklang mit sich, mit seiner Umwelt und dem großen Ganzen zu sein.

Menschen zu coachen und auf diesem Weg zu unterstützen, gibt mir das Gefühl, mit jeder kleinen Veränderung, die ich durch mein Tun bewirke, dass ich dazu beitrage, dass Menschen ein aufrechter und mehr als sie selbst durch dieses Leben gehen. Und damit auch die Welt um sie herum heilen kann. Davon profitierst nicht nur du, sondern auch dein Umfeld und damit also auch ich. 😉

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